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					Und alle gucken hin
					Bilder werden gerne als Verkaufsförderer eingesetzt, denn sie besitzen eine starke Anziehungskraft. 
					Eye-Catcher arbeiten mit Reizen, auf die wir unwillkürlich reagieren. Ihre Wirkung beruht auf Mechanismen, welche Verhaltensforscher als «angeborene Auslösereize» bezeichnen.  
					Beispiele von Blickfängern 
					Im Web sollte man Eye-Catcher äusserst sparsam einsetzen. Denn zwei Eigenschaften machen sie zu einer heiklen Sache: 
					
						
							- Eye-Catcher lenken oft vom Inhalt ab. Deshalb muss man genau wissen, was wo in welcher Dosis erträglich ist. Klassi- sches Beispiel hierfür sind erotische Reize in der Werbung, die laut verschiedenen Studien die Gedächtnisleistung negativ beeinflussen.
 
									 
								
							 - Man kann sich ihrer Wirkung nicht entziehen. Dies ist dann problematisch, wenn die Empfänger der Signale ihre eigenen Ziele verfolgen und dabei nicht gestört werden möchten. Was bei Site-Besuchern ja meist der Fall ist.
 
						  
					 
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