... aber bitte mit Gehalt!

Benutzer wollen aktuelle und nützliche Inhalte, kein hohles Geschwätz garniert mit zahllosen Links. Nur wer auf seinen Seiten Substanz bie- ten kann, zieht Besucher an. Doch woher nehmen und nicht stehlen?

Der wichtigste Content ist immer der eigene. Denn wer selbst etwas zu bieten hat, kann mit reger User-Beteiligung und Resonanz rechnen.

Moderne Site-Betreiber haben dies erkannt und versuchen mit Hilfe von Content Management Systemen (CMS), intern gespeichertes Wissen Gewinn bringend einzusetzen. Die letzten Jahre waren denn auch geprägt durch einen wahren CMS-Boom.

Maschinen produzieren keine Inhalte
Content erfolgreich «managen» heisst nicht allein, eine CMS-Software zu installieren. Vielmehr bedeutet es, die Verantwortung für das Erstellen, Gestalten, Bearbeiten und Verwalten von Inhalten sinnvoll zu verteilen. Dabei gilt es die vorhandenen Kompetenzen zu nutzen und zu koordinieren.