Ein Elefant trat im Porzellanladen ohne
die Rechnung des Wirts ins Fettnäpfchen

von Hugo Lingg 
Ein Pechvogel, der mit offenen Augen von des Teufels Küche ins Verderben rannte, kam derart vom Regen in die Traufe, dass er sich dabei die Finger verbrannte.

Denn das lose Mundwerk einer Klatschtrompete, das unter aller Kanone war, führte das grosse Wort, spuckte grosse Bogen und machte sich über jemanden, über den es sich zum besten hielt, lustig, indem es ihm Honig um den Mund schmierte und einen blauen Dunst auf die Nase band.

Die Dumme lebte mit ihrem Latein, weil sie ohne Grütze im Kopf nicht auf drei zählen konnte, am Ende hinter dem Mond, war wegen eines Brettes vor dem Kopf, das über ihren engen Horizont ging, so dumm wie Bohnenstroh.

Wegen seiner Flausen im Kopf platzte ihm der Kragen, er packte die Gelegenheit beim Schopf, fackelte nicht lange und wollte mit ihm durch die Wand, fiel mit seiner von allen guten Geistern verlassenen und hirnverbrannten Idee mit der Tür ins Haus, indem er zuerst den Kopf durchsetzte, weil er das Herz auf der Zunge trug, und dann eine Phrase übers Knie brach.

Ein Buch mit sieben Siegeln drückte sich und hielt mit seiner Meinung hinter dem Berg, Mund und Nase aufgesperrt, indem es keinen Finger rührte, denn es hatte ein dickes Fell, sich selbst in der Gewalt und liess ihn im Dunkeln.

Aufs Eis gelegt, wurde er (ganz klein und hässlich) nicht klug aus der Sache; es ging ihm, wie vor den Kopf geschlagen (da laust ihn doch der Affe, der ein langes Gesicht machte), über die Hutschnur, worauf er ganz geknickt klein beigab und sich in die Nesseln setzte.

Er wandte sich von der Szene, die Luft für ihn war, ab, wollte sich – die Schnauze gestrichen voll – nicht weiter in die Karten sehen lassen und liess alles links liegen.